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Willkommen in Tyrone

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Städte in Tyrone
Gortin Omagh Stewartstown

Die Grafschaft Tyrone hat etwas für jederman zum Entdecken von der reichen Erbschaft zurückgelassen bis zu den Waldgegenden. Es gibt eine grosse Auswahl an Sachen zu sehen die malerischen Städtchen und Dörfern sind alle einen Besuch wert. Dies ist eine der Grafschaften in Nordirland, die wohl am wenigsten besucht worden ist bis anhin und ist daher wert zu entdecken.

Nordwestlich von Tyrone befindet sich die schöne Stadt Newtownstewart, welche Ruinen von einem Schloss von 1618 hat, das gebaut wurde bei Sir Robert Newcomen. Newcomens Tochter heiratete später William Stewart, der die Länder von Charles 1 zugesprochen bekam und gab diesem Ort seinen Namen. Das Schloss wurde während der Revolution mitte des 16. Jahrhunderts niedergebrannt. Auch die Stadt selbst wurde nicht verschont und gnadenlos niedergebrannt, wurde aber 1722 wieder aufgebaut. Eine halbe Meile südwestlich von da sind die Ruinen von dem Schloss Harry Avery, welches ein Fort von O'Neill im 14. Jahrhundert war ( bis 1603, wo während der Schlacht in Mellifont der Red Hugh O'Neill, der Earl of Ulster schlussendlich sich den Briten unterwarf. Bis dahin war Tyrone das Territorium des O'Neill Clan ).

Südlich von dort bringt uns zu dem grössten Kommerzialzentrum von Tyrone, Omagh, welches in dem Clogher Tal 33 Meilen (53km) südlich von Derry liegt. Diese Stadt von Tyrone ist eine ideale Basis, um Touren zu machen mit seiner Sperrin Bergkette nur gerade ein paar Meilen ausserhalb der Stadt. Die Berge sind voller Wald und Spazierwege, wo man Picknicks halten und wandern gehen kann. Der irische Poet und Nobelpreishalter, Seamus Heaney, wuchs bei den Sperrins auf und in seinen Werken nimmt er immer wieder die Inspiration aus dem Einfluss, dass diese Umgebung in seinem Leben hinterliess, auf. Das Sperrin Heritagezentrum steht auf dem höchsten Punkt von Mount Sawel (2,200ft.) Warum nicht nach Gold suchen in den Bächen in der Umgebung? Kleine Fünde wurden dort gemacht! Tatsächlich der irische Weltmeisterboxer von 1980, Barry McGuigan, hatte seine erste Medaille daraus gemacht. In der Nähe der Waldpark Gortin Glen ist ebenfalls einen Besuch wert.

Omaghs Hauptattraktion ist der Ulster American Folk Park, 3 Meilen (5km) nördlich von Omagh und der Ulster History Park, 17 Meilen (27km) nördlich von Omagh. Dieser Park wurden den Emigranten nach Amerika gewidmet, die während dem 18. und 19. Jahrhundert die Heimat verliessen. Die Häusser im Ulster American Folk Park sind so gestaltet, dass es einem lebhaft vor Augen kommt, wie es damals ausgesehen hat. Inklusiv Bauernhäusser von Pennsylvania, ein New York Appartementhaus, Transportschiffe für Emigranten und natürlich die Cottages von den irischen Bauern jener Zeit. Man hat schon gesagt, dass die Festivitäten im Park am 4. Juli besser seien als in Amerika!

Der Ulster History Park ist ein Freiluftmuseum, die ebenfalls in Lebensgrösse die Geschichte von Irland wiedergibt und zwar von den bekannten Siedler bis zum 12. Jahrhundert, als die Normannen eintrafen. Es zeigt Crannogs und Dolmen, eine Plantationssiedlung und ein Kloster. Omagh ist ebenfalls das Zuhause des Royal Enniskillen Fusiliers Regiment.

Weiter im Süden von Omagh, kommen wir durch hübsche Städtchen Fivemiletown und Clogher. In einer mehr westlichen Richtung kommen wir zu Dungannon, Zuhause der Kristallfabrik von Tyrone, wo Besucher willkommen sind den Handwerkern zu zusehen, wenn sie schneiden, blasen, schleifen das feine Glas. In der Nähe ist der faszinierende Waldpark in Parkanur, wo sie Rehe beim grasen zusehen können, und wo es viele Wanderwege gibt.

Coalisland, nicht weit weg von dem Dungannon houses, ist das Cornmill Heritagezentrum, wo jährlich ein Musikfestival während dem Sommer stattfindet.

Nördlich von Dungannon ist die historische Marktstadt Cookstown, welche 1609 gegründet wurde durch den Pflanzer Alan Cooke. Ebenfalls eine gute Basis, um Touren zu machen, da es nur gerade 8 Meilen (13km) nördlich von Cookstown die Beachmore Stone Circles (Steinkreise) gibt. Sieben mysteriöse Steinkreise und Gräber aus der Bronzezeit gibt es dort. Diese wurden erst 1950 entdeckt und man denkt, dass sie mit der heidnischen Astrologiepraxis zu tun hatte. Zwei Meilen (3km) südöstlich von Cookstown ist Tullaghoge Fort, welches eine Grabstätte aus dem 11. Jahrhundert ist von der Familie O'Hagans.

Nicht allzuweit weg von dort befindet sich die letzte Mühle, wo man die Hämmer am Werk sehen kann. Die Wellbrook Beetling Mill, wo das Schlagen die Bedeutung hat, dass die Textilien in ihrem letzten Stadium sind, welches das Hämmern der Leinen benötigt, um den nötigen Glanz des Materials zu erreichen.

Tyrone ist wirklich ein fantastisches Ziel, wenn man die Landschaft erleben will. Voller Geschichte ist dies der Platz wohin es einen zieht und man verbleiben will.


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